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21.03.2017

Linde als Erinnerung für Aufforstung und Neuordnung der Wälder in Osnabrück vor 250 Jahren

Der 21. März ist der „Tag des Waldes“, den die Vereinten Nationen bereits in den 1970er-Jahren ins Leben gerufen haben.

Pflanzung Justus Moser Linde .
(Pflanzung Justus Moser Linde ) v.l.n.r.: Hans Schröder, Leiter Stadtservice bei OSB mit Ulrich Zeigermann, Forstamtsleiter Ankum und Frank Bludau vom städtischen Fachbereich Umwelt- und Klimaschutz beim Pflanzen einer Linde.
Justus Moser Linde Tafel.

Der Osnabrücker ServiceBetrieb (OSB) betreut heute rund 120 Hektar Wald, die als Naherholungsgebiete genutzt werden. Der Osnabrücker Staatsmann und Reformer Justus Möser (1720-1794) setzte sich weitsichtig für die Aufforstung und Neuordnung der Wälder ein. 1765 beauftragte er die Anstellung eines Oberförsters. Gemeinsam mit den Niedersächsischen Landesforsten wurde eine "Justus-Möser-Winterlinde" zur Erinnerung eingepflanzt.

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