Zeitreise über 4.000 Jahre. Ein inklusives kunstpädagogisches Projekt für Kinder
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „One World Sessions“ der Osnabrücker Lagerhalle bietet die Musik- und Kunstschule der Stadt Osnabrück die „Zeitreise über 4.000 Jahre“ an. Wie alle „sessions“ der ursprünglich musikalisch ausgestalteten Reihe schafft dieses erste kunstpädagogische Angebot einen niedrigschwelligen Rahmen, um alle Interessierten – unabhängig von Sprachschwierigkeiten oder finanzieller Situation – anzusprechen. Daher ist das Angebot auch kostenfrei und wird neben den üblichen Kanälen auch über Exil e.V., dem Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge, beworben.
Anhand musealer Objekte des Museumsquartiers der Stadt Osnabrück werden mit Kindern kulturhistorische Themen aufgegriffen, zu denen anschließend künstlerisch gearbeitet wird. Hierbei erleben die Teilnehmer eine aufregende Zeitreise von der Bronzezeit bis heute, in der sie auch kulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede besprechen und schlussendlich auch Fragen nach einem lebenswerten Miteinanders erörtern.
Projektpartner:
Gefördert durch die VGH-Stiftung.